Vom 22. April bis 31. Oktober 2024 stehen im Brühler Stadtgebiet 80 mobic-SmartRäder der REVG für einen zweiten Mobilitätstest bereit. Die insgesamt 15 Stationen werden hierfür jeweils mit mindestens fünf Fahrrädern bestückt. Im vergangenen Sommer wurde schon einmal erfolgreich getestet. Hierzu standen an sieben Stationen insgesamt 35 mobic-SmartRäder bereit. Der erneute Test – jetzt über einen Zeitraum von sechs Monaten – wird auf Wunsch der Brühler Politik durchgeführt.

„Die erste Testphase wurde in Brühl sehr gut angenommen. Wir hoffen, die Stadt Brühl mit der zweiten Testphase endgültig zum Beitritt ins mobic-System überzeugen zu können“, so Walter Reinarz, Geschäftsführer der REVG. Die temporären Standorte und die jeweils verfügbare Anzahl der SmartBikes sind aktuell in der Buchungs-App von nextbike by TIER ersichtlich.

Buchung eines mobic-Rads per App
Den Schlüssel für die Nutzung eines mobic-Rads haben Inhaberinnen und Inhaber eines VRS-Tickets als Chipkarte oder mit dem Smartphone jederzeit in der Tasche. Für die Nutzung während der Testmonate ist die einmalige Registrierung in der nextbike-App und die Hinterlegung der Bezahldaten erforderlich. Erfolgt die Abfrage nach „Stadt“ und „Marke“, muss „REVG“ und „mobic“ angegeben werden. Nach dem Scan des auf dem Rad aufgebrachten QR-Codes kann die Fahrt bereits losgehen.

Abgerechnet wird die Fahrtdauer in 30-Minuten-Schritten. Für Inhaberinnen und Inhaber einer VRS-Chipkarte (auch als Deutschlandticket) sind generell die ersten 30 Minuten jeder Fahrt gratis. Danach kostet die Ausleihe einen Euro je 30 Minuten, jedoch maximal neun Euro in 24 Stunden.

Mit den mobic-Rädern kann sowohl innerhalb des Brühler Stadtgebiets als auch über die Stadtgrenzen hinweg gefahren werden. Die mobic-Mieträder der REVG ergänzen die vorhandenen Mobilitätsangebote bereits in sieben Kommunen des Rhein-Erft-Kreises: Bedburg, Bergheim, Erftstadt, Frechen, Kerpen, Pulheim und Wesseling. „Wer mit einem Brühler mobic-Rad in eine dieser Städte fährt, kann dort an jeder beliebigen Station das Rad ohne Zusatzkosten abstellen. Auf diese Weise ist Brühl während des Tests auch für die anderen Kommunen anfahrbar“, erläutert Verena Schuster, mobic-Projektleiterin der REVG.

Das Mietrad-Angebot ist eine ideale Mobilitätsergänzung für innerstädtische kurze Strecken, Fahrten von Pendlern zum Bahnhof oder von der Bushaltestelle sowie für einen Sonntagsausflug mit dem Rad.

Übersicht der mobic-Stationen:
Brühl Bahnhof, Bahnhof Kierberg, Stadtbahnhaltestelle Brühl-Schwadorf, Stadtbahnhaltestelle Brühl-Badorf/Eichweg, Badorf/Steingasse, Stadtbahnhaltestelle Brühl-Mitte/Carl-Schurz-Straße, Stadtbahnhaltestelle Brühl-Nord, Stadtbahnhaltestelle Vochem, Stadtbahnhaltestelle Brühl-Süd, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Rheinstraße, Brühl-Ost Kreisverkehr Schildgesstraße / Bergerstraße, Eisenwerk / Kölnstraße, Parkplatz Wasserturmweg und Schnorrenberg Ecke Nußbaumweg .

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