Das Veterinäramt des Rhein-Erft-Kreises bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei einem vermutlich schweren Verstoß gegen das Tierschutzrecht. Am 13. August haben Anwohner in Brühl-Schwadorf unter der Autobahnbrücke der A 553 insgesamt 41 tote Rassetauben entdeckt. Die Tiere wurden in einem Sack in einem Bachlauf abgelegt und von der Feuerwehr Brühl geborgen. Nach einer ersten Untersuchung durch eine amtliche Tierärztin ist klar, dass die Tiere gezielt mit Genickbrüchen getötet wurden. Fußringe, die eine Zuordnung der Tiere zum Halter ermöglichen würden, waren nicht mehr vorhanden.

Da es sich um Zuchttauben handelt, müssen die Tiere aus menschlicher Obhut stammen. Seitens des Veterinäramts besteht der Verdacht, dass sich jemand der Tiere entledigen wollte, was in dieser Form ein schwerer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ist. Das Kreisveterinäramt bittet die Bevölkerung daher um Mithilfe:

- Hat jemand beobachtet, dass in Brühl-Schwadorf jemand einen blauen Sack unter der Autobahnbrücke abgelegt hat?
- Kennt jemand einen Rassetaubenbestand, der plötzlich verschwunden oder stark verkleinert ist?

Die Tiere müssen nicht aus Brühl-Schwadorf stammen. Es ist aber davon auszugehen, dass die Person, die die toten Tauben dort abgelegt hat, zumindest ortskundig ist. Mit sachdienlichen Hinweisen können Sie sich gerne an das Kreisveterinäramt unter der Rufnummer 02271/83-13919 wenden.

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