Die im März 2017 begonnene Baumaßnahme der Stadtwerke Bergheim GmbH an der Stützmauer der Kleinen Erft in der Bergheimer Innenstadt geht in die entscheidende Phase. In dieser Woche wird die Stützmauer ausgeschalt, dadurch wird erkennbar, wie die Mauer zukünftig aussehen wird. Der an der Wasserseite nach innen eingerückte Bereich wird in den nächsten Tagen mit Naturstein verblendet. So entsteht ein stimmiger Gesamteindruck zur Umgebung.

Bis Ende Juni wird an der Landseite der Stützwand die Baugrube verfüllt, die Leitungen werden wieder hergestellt und die spätere Gestaltung der Wegeverbindung vorbereitet. Gleichzeitig erhält die gesamte Konstruktion als oberen Abschluss einen Betonbalken, auf dem das Geländer montiert wird. Danach heißt es voraussichtlich wieder „Wasser marsch“.

„Entgegen so mancher Bedenken, dass die Erft womöglich unter der zur Zeit noch bestehenden Arbeitsplattform in den verlegten Rohrleitungen verschwindet, wird sie aber selbstverständlich wieder freigelegt“, so Citymanager Tom Juschka.

Um den Wasserlauf auch bei Dunkelheit sichtbarer zu machen und die Erft besonders zu illuminieren, werden zudem verschiedene LED- Beleuchtungen installiert. Bei der späteren Wegeführung entlang der Erft soll als weiterer Aspekt zur bisherigen Gestaltung eine verbesserte Barrierefreiheit zu den Hauseingängen erfolgen. Die Planungen hierzu werden derzeit unter Einbeziehung des Vereins „SHG Handicap e.V.“ abgestimmt.

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