Im Laufe des heutigen Tages wird eine mit COVID-19 infizierte Person aus einer besonders betroffenen norditalienischen Region im Rhein-Erft-Kreis eintreffen, um im Marien-Hospital Erftstadt intensivmedizinisch versorgt zu werden. Der Träger des Krankenhauses, die katholische Stiftung Marienhospital, hatte zuvor angekündigt, dass Plätze auf Intensivstationen zur Behandlung von Schwerkranken zur Verfügung gestellt werden. Es handele sich dabei um einen Beitrag zur Hilfsaktion des Landes Nordrhein-Westfalen.

„Italien ist das am stärksten von der Pandemie betroffene Land Europas und es fehlt dort massiv an intensivmedizinischen Plätzen sowie Beatmungsgeräten. Ich freue mich daher sehr über dieses Zeichen der grenzüberschreitenden Solidarität“, erklärt Landrat Michael Kreuzberg.

„Es ist ein Gebot der Nächstenliebe, dass wir Menschen in guten wie in schwierigen Zeiten zusammenhalten und Hilfe auch an Landesgrenzen nicht aufhört“, betont Dr. Franz-Georg Rips, Stiftungsvorstand des Marien-Hospitals. Beide weisen gleichzeitig darauf hin, dass die hiesige Versorgung von Patienten dadurch selbstverständlich nicht beeinträchtigt wird.

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