Die GWG Rhein-Erft hat den vier Frechener Schützenvereinen insgesamt 3.000 Euro gespendet. Die Vereine erhielten jeweils 750 Euro aus der Weihnachtsspende der Wohnungsgesellschaft. Die Spende ging zu vier gleichen Teilen an die Schützenvereine mit eigener Anlage, um sie für die steigenden Bewirtschaftungskosten durch die Energiekrise zu unterstützen.

GWG-Geschäftsführer Klaus Pelzer erklärte: „Viele Vereine mussten während der Pandemiezeit auf Einnahmen und Beiträge verzichten und werden jetzt noch zusätzlich durch die Energiekrise durch hohe Kosten für ihre Anlagen und Einrichtungen belastet. Wir freuen uns, dass die Stadt Frechen sich entschieden hat, die Weihnachtsspende der GWG Rhein-Erft den Frechener Schützenvereinen zukommen zu lassen und hoffen, dass wir damit diese schöne Tradition ein wenig unterstützen können.“

Die Spenden entgegen nahmen Else Hilgers für die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Königsdorf 1683 e.V., Jakob Bochem für den Frechener Schützenverein 1655 e.V. sowie Manfred Harnischmacher für die St. Mauritius Schützenbruderschaft Bachem 1640 e.V. Der vierte Spendenempfänger ist die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Buschbell 1683 e.V.

Bürgermeisterin Susanne Stupp sprach ihren Dank für die Spende aus: „Der GWG Rhein-Erft danke ich herzlich für ihr bedeutendes Engagement hier bei uns in Frechen. Das Spendengeld für die lokalen Traditionsvereine kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Es ist wichtig, dass wir den jahrhundertealten Brauchtumsvereinen, die insbesondere in der aktuell schwierigen Zeit bedeutende Stützen des gesellschaftlichen Miteinanders sind, helfen. Die Frechener Schützenvereine bilden eine starke Basis zur Wahrung der Traditionen.“

Weihnachtsspende_GWG: Zur Spendenübergabe trafen GWG-Geschäftsführer Klaus Pelzer (l.) und Bürgermeisterin Susanne Stupp (r.) auf Jakob Bochem (2.v.l.), Else Hilgers (M.) und Manfred Harnischmacher (2.v.r.). Foto: Stadt Frechen