Geschwindigkeiten bis 1 Gigabit pro Sekunde und kostenfreier Hausanschluss möglich
Die Telekom wird in der Frechener Innenstadt bzw. Kernstadt ein Glasfasernetz für 12.500 Haushalte ausbauen. Die Arbeiten beginnen voraussichtlich bereits im 4. Quartal 2021. Das neue Netz ermöglicht nach Angaben der Telekom Bandbreiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde (GBit/s). Es ist so leistungsstark, dass Arbeiten und Lernen zuhause, Video-Konferenzen, Surfen und Streamen gleichzeitig möglich sind.

Wer sich bis 30. Juni 2022 für einen Glasfaser-Anschluss entscheidet, bekommt den Hausanschluss nach Informationen der Telekom kostenfrei. Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sparen dadurch rund 800 Euro.

Bürgermeisterin Susanne Stupp hebt die Bedeutung von schnellen und stabilen Internetverbindungen hervor: „Glasfaser ist die Technologie, die die zukünftig benötigten Datenmengen transportieren kann. Ein Glasfaseranschluss in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus ist genauso wichtig wie ein Anschluss an Strom, Wasser oder Gas. Außerdem steigert er den Wert der Immobilie.”

„Die Anwohnerinnen und Anwohner in Frechen haben jetzt die Chance auf einen Glasfaseranschluss und das kostenlos. Ein ganz wichtiger Punkt dabei: Er kommt nicht von allein. Dafür brauchen wir das Einverständnis der Eigentümerinnen und Eigentümer. Denn um den Glasfaseranschluss zu legen, müssen wir privaten Grund betreten“, sagt Marco Lohmeier, Regionalmanager der Telekom in Nordrhein-Westfalen.

Laut Telekom funktioniert die Beauftragung für Interessierte folgendermaßen: Er oder sie beauftragt die Telekom. Die Telekom kontaktiert daraufhin die Vermieter. Dann wird besprochen, wo die Glasfaser ins Haus kommt und wie sie im Haus verläuft.

Mehr Informationen zum Ausbaugebiet, zur Verfügbarkeit und viele andere Dinge gibt es im Telekom Shop Frechen an der Hauptstraße 95 in Frechen (Fußgängerzone) und auch im Internet unter www.telekom.de/glasfaser-frechen.

Glasfaser-Infrastruktur für Frechens Innenstadt
Bürgermeisterin Susanne Stupp, der Technische Beigeordnete Robert Lehmann (re.) und Heinz Bühl (li.) als Zentralbereichsleiter Wirtschaftsförderung und Strukturwandel verständigten sich mit Andres Schulz (2.v.re.), Leiter Infrastruktur Vertrieb NRW bei der Telekom, Marco Lohmeier (3.v.li.), Regionalmanager der Telekom und Michal Haas, Leiter Rollout-Office bzw. Bauleiter, auf den Bau von Glasfaserleitungen im Bereich der Kern- bzw. Innenstadt.

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