Seit mehr als 25 Jahren begleitet Hospiz Bedburg Bergheim Elsdorf e.V. Menschen in ihrer letzten Lebensphase und deren Zugehörige. Viele Menschen sind in dieser Zeit in der einen oder anderen Weise von dem ambulanten Hospizdienst unterstützt worden und haben menschliche Zuwendung in ihrer existenziellen Lebensphase erhalten. Gemeinsam mit den sieben anderen Hospizvereinen im Rhein-Erft-Kreis betreibt der Verein ein stationäres Hospiz, das Haus Erftaue, in Erftstadt-Frauenthal.

Darüber hinaus bietet der Verein unter www.doch-etwas-bleibt.de sehr erfolgreich einen Trauerchat für Jugendliche und junge Erwachsene an. Der Verein ist auf mehr als 200 Mitglieder angewachsen, die diese wichtige Arbeit ideell und finanziell unterstützen. Vier hauptamtliche Mitarbeiterinnen und über 60 ehrenamtlich Tätige sind inzwischen für den Verein aktiv, damit dem gestiegenen Bedarf nach Beratung, Begleitung und Administration nachgekommen werden kann.

Damit all das gut gelingen kann und auch zukünftig möglich ist, braucht es auch einen kompetenten und handlungsfähigen Vorstand. Hier benötigt der Verein dringend Unterstützung. „Wir suchen Menschen, die sich in der zutiefst sinnstiftenden Arbeit in des Hospizvereins engagieren möchten“, so Michael Krause, 1. Vorsitzender des Hospizvereins. Zu den Aufgaben des Vorstandes gehören etwa die Öffentlichkeitsarbeit, der Kontakt zu Unterstützern, die Mitarbeit in überregionalen Gremien und vieles mehr. „Wer sich eine Tätigkeit in unserem Vereinsvorstand vorstellen kann, wird nicht sofort „ins kalte Wasser geworfen“, sondern hat die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation diese bereichernde Tätigkeit zuerst näher kennen zu lernen“, so Krause weiter. „Nach und nach können dann, ganz nach persönlicher Neigung und Fähigkeit, einzelne Aufgabenbereiche eigenverantwortlich übernommen werden.“

Dass Leben verletzlich und unser gewohnter Tagesablauf leider nicht selbstverständlich ist, zeigt sich nicht zuletzt in der aktuellen Pandemie. Hospizarbeit bewegt sich naturgemäß an den Grenzen und Begrenzungen des Lebens. Diese Grenzen zu gestalten und den Umgang damit einzuüben, kann in schwierigen Zeiten helfen, vorbereitet(er) mit Krisen umzugehen.

Interessierte können sich beim Hospizbüro unter 02271 / 45303 oder per mail an krause@hospiz-erft.de sehr gerne melden. Weitere Informationen über unsere vielfältigen Tätigkeiten finden Sie auch unter www.hospiz-bedburg-bergheim.de.

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