Licht aus für Klima und Umwelt in der Kolpingstadt
Die diesjährige Earth Hour findet im Zeichen der „biologischen Vielfalt“ statt“. Am 24.März 2018 um 20.30 Uhr mitteleuropäischer Zeit wird weltweit zum zwölften Mal bei teilnehmenden Städten, Unternehmen und Einwohnern in der Kolpingstadt das Licht ausgehen. Die Teilnehmer geben hiermit ein öffentliches Bekenntnis für Klima- und Umweltschutz geben. Es soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass jeder einzelne die Möglichkeit hat, im Alltag etwas für den Klimaschutz zu tun.

So wird zum Beispiel dazu aufgerufen, einfache aber effektive Energiesparmaßnahmen anzuwenden oder bei der Ernährung stärker auf regionale Produkte zu setzen.

Die Kolpingstadt Kerpen beteiligt zum wiederholten Male an diesem sinnvollen Projekt und zeigt sich solidarisch mit den vielen tausend Städten auf der Welt. So wird für eine Stunde die Beleuchtung der Martinuskirche in Kerpen, der Clemenskirche in Horrem, dem „Kolping K-Monument“ in Kerpen sowie an der Kirche St. Maria Königin in Sindorf ausgeschaltet. Des Weiteren wurde bekannt, dass sich die Gaststätten „Stifts“ und „Alt Kerpen“ beteiligen, ebenso soll laut dem Center Management am Erft Karree Kerpen ebenfalls das Licht ausgehen. Die Kolpingstadt Kerpen geht von einer Vielzahl weiterer Teilnehmer aus.

Die Aktion der Umweltschutzorganisation WWF basiert auf der einfachen Idee, dass rund um den Erdball an einem festgelegten Tag für eine Stunde das Licht ausgeschaltet wird und so kostbare Energie gespart werden kann. Zur Teilnahme sind sowohl Städte und Kommunen als auch Privathaushalte aufgerufen.

Die 11. Earth Hour  brach 2017 alle Rekorde. Allein  in Deutschland beteiligten sich 323 Städte – ein absoluter Rekord der bisherigen Aktion, 80 Städte mehr als ein Jahr zuvor. Es verdunkelten sich Wahrzeichen wie z.B. das Brandenburger Tor. Weltweit nahmen 184 Länder teil, berühmte Sehenswürdigkeiten wie das Opernhaus in Sydney, der Burj Khalifa Wolkenkratzer in Dubai, der Moskauer Kreml, die Pyramiden von Gizeh, die Akropolis, der Petersdom und das Empire State Building lagen 60 Minuten im Dunkeln.

Bürgermeister Dieter Spürck ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich an dieser Aktion zu beteiligen: „Die Earth Hour als Aktion zum Umwelt- und Klimaschutz begrüße ich sehr. Leisten Sie einen kleinen, aktiven Beitrag zum Erhalt unseres Planeten und unterstützen Sie dieses Projekt.“

Die Earth Hour ist die größte Umweltaktion der Welt. Informationen finden sich auf der Internetseite www.wwf.de/earthhour. 

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